Zum Hauptinhalt springen

DLG-Ausschuss Technik Tierhaltung

Im Ausschuss Technik Tierhaltung bearbeiten Landwirte, Wissenschaftler, Berater und Industrievertreter aktuelle landtechnische Fragestellungen aus dem Gebiet der landwirtschaftlichen Tierhaltung. Aktuelle Herausforderungen werden tierartübergreifend identifiziert und Lösungsansätze in Arbeitsgruppen erarbeitet. Das erarbeitete Wissen wird anschließend über unterschiedliche Kanäle und Formate in die Breite kommuniziert.

Jährlich finden zwei zweitägige Treffen an wechselnden Orten inklusive Exkursionen zu innovativen Betrieben oder Institutionen statt. Die 16 Mitglieder werden durch Gäste ergänzt, die themenbezogen in den Arbeitsgruppen mitwirken.

Interessensschwerpunkte (tierartübergreifend)

  • Praktische Hinweise zur Umsetzung von rechtlichen Rahmenbedingungen (national / international)
  • Verbesserung von Tier- und Umweltschutz
  • Stallklimatisierung
  • Fütterungstechnik
  • Haltungstechnik
  • Energieeinsatz

 

 

Vertretene Bereiche

  • Landwirtschaft
  • Beratung
  • Industrie
  • Wissenschaft

Zielgruppe

  • Landwirtinnen und Landwirte
  • Beratung
  • Studierende

Publikationen

Hier finden Sie eine Auswahl der aktuellen DLG-Merkblätter zum Thema Technik in der Tierhaltung, die Sie auch kostenlos im Adobe-Acrobat-Format (PDF) herunterladen können. Diese Fachinformationen werden durch unsere Fachgremien erarbeitet.

Stationäre Beifütterungssysteme für Saugferkel | Teil 1

DLG-Merkblatt 485

Ziel des Merkblattes ist es, einen Überblick über die auf dem Markt bestehenden Systeme zu geben und technische Details hierzu tabellarisch darzustellen. Teil 1 behandelt die stationären Systeme zur Beifütterung von Saugferkeln. 

Mobile Beifütterungssysteme für Saugferkel | Teil 2

DLG-Merkblatt 486

Ziel des Merkblattes ist es, einen Überblick über die auf dem Markt bestehenden Systeme zu geben und technische Details hierzu tabellarisch darzustellen. Teil 2 beschreibt mobile Beifütterungssysteme für Saugferkel.

Hinweise zum Betrieb von Abluftreinigungsanlagen für die Schweinehaltung | Teil 1

DLG-Merkblatt 483

Das vorliegende Merkblatt ist der 1. Teil der Reihe „Hinweise zum Betrieb von Abluftreinigungsanlagen für die Schweinehaltung“ und fasst die wichtigsten Aspekte der Abluftreinigung in der Schweinehaltung zusammen. Es beinhaltet die Beschreibung der verschiedenen Verfahren sowie die Möglichkeiten der Dokumentation.

Hinweise zum Betrieb von Abluftreinigungsanlagen für die Schweinehaltung | Teil 2

DLG-Merkblatt 484

Das vorliegende Merkblatt ist der zweite Teil der Reihe „Hinweise um Betrieb von Abluftreinigungsanlagen für die Schweinehaltung“ und gibt wertvolle Hinweise zur Reduzierung der Betriebskosten. Die beispielhaften Betriebsdaten und Verbrauchswerte zertifizierter Anlagen aus der DLG-Prüfung ergänzen diese Hinweise.

Datennetzwerke im landwirtschaftlichen Betrieb

DLG-Merkblatt 465

Wenn ein Datennetzwerk auf dem Betrieb eingerichtet werden soll, wird man teilweise nach Sachverhalten gefragt, die nicht sofort für jeden ganz einfach  nachzuvollziehen sind. Zur Orientierung sind in dem vorliegenden Merkblatt ein paar grundlegende Ansprüche, Fragen und Antworten zum Thema nach aktuellem Wissensstand zusammengefasst.

Zaunbau in der Pferdehaltung

DLG-Merkblatt 476

In diesem Merkblatt erhalten Sie einen Überblick über Zaunanlagen in der Pferdehaltung im Außen- und Innenbereich mit ihren unterschiedlichen Anforderungen. Im besonderen Fokus stehen die arttypischen Verhaltensweisen des Pferdes als Fluchttier. Nur wer davon Kenntnis hat sowie das Verhalten und die Reaktionen von Pferden einschätzen kann, kann auch ableiten, welche Anforderungen funktionierende Zäune erfüllen müssen.

Digitale Anwendungen für das Herdenmanagement in der ­Milchviehhaltung

DLG-Merkblatt 466

Gehen die Herdenmanager und Tierärzte bald mit dem Tablet oder der Datenbrille in den Bestand? Stehen ihnen alle notwendigen Informationen zu den Kühen in Echtzeit zur Verfügung? Selektiert ein KI-System die betreffenden Tiere bereits in die Behandlungsbucht und gibt passende Handlungsempfehlungen?  
Das vorliegende Merkblatt gibt Hinweise, wie sich die Arbeit im Milchviehstall 4.0 gestalten wird und welche Rolle digitale Tools und Assistenzsysteme dabei spielen werden. Neben einigen grundlegenden Informationen werden die Vor- und Nachteile einzelner Sensorsysteme sowie deren Anwendungsbereiche ausführlich dargestellt. Eine beispielhafte Kosten-Nutzen-Analyse gibt abschließend Hinweise zur Wirtschaftlichkeit.

Hitzestress bei Milchvieh

DLG-Merkblatt 450

Gut belüftete Ställe halten Tiere gesund und bringen Leistung. Nicht zuletzt die außergewöhnlich hohen Temperaturen der letzten Sommer geben Anlass, sich mit dem Thema näher zu befassen. Ziel dieses Merkblattes ist es, vorbeugende Maßnahmen und fachgerechte Techniken zu beschreiben sowie Entscheidungshilfen zu geben. Insbesondere zur baulich technischen Gestaltung von Unterstützungslüftungen sowie zum Thema Kühlung als weiteren Aspekt sollen Hinweise gegebenen werden.

Fütterungstechnik für tragende Sauen in der Gruppenhaltung

DLG-Merkblatt 440

Die derzeit gültige Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) erlaubt eine Haltung von Sauen im Kastenstand in einem Zeitraum vom Absetzen der Ferkel bis 28 Tage nach der Belegung. Dabei muss der Kastenstand so beschaffen sein, dass die Sauen sich nicht verletzen können und jede Sau ungehindert aufstehen, sich hinlegen sowie den Kopf und in Seitenlage die Gliedmaßen ausstrecken kann (§ 24 Abs. 4 Nr. 1 und 2). Für die restliche Zeit sind Sauen in Gruppen zu halten.

Fütterungstechnik für Ferkel in Säuge- und Aufzuchtphase

DLG-Merkblatt 439

Ferkel müssen in ihrer meist 10 Wochen dauernden Säuge- und Aufzuchtphase enorme Wachstumsleistungen vollbringen. Sie verdoppeln ihr Gewicht nach einer Woche, weisen, abhängig von der Säugedauer, 5 – 8 kg nach der Säugephase auf und werden nach 10 Wochen mit 28 kg in den Mastbereich versetzt. Um diese Leistungen erbringen zu können, sind hochwertige Futtermittel und beste Fütterungstechniken gefragt.

Weitere Merkblätter zum Thema Technik in der Tierhaltung:

DLG-Merkblatt 438

Licht, das heißt die sichtbare elektromagnetische Strahlung, spielt in der Geflügelhaltung eine zentrale Rolle.An die Beleuchtungstechnik in Geflügelställen werden unterschiedliche Ansprüche gestellt.

DLG-Merkblatt 422

Heutige moderne Ställe verfügen über eine Vielzahl an technischen Einrichtungen, deren reibungslose und dauerhafte Funktion gewährleistet sein muss. Die Klimatisierung von Schweine- und Geflügelställen folgt automatischen Steuerungen.

DLG-Merkblatt 420

Licht beeinflusst das Schwein über zwei biologische Mechanismen. Die visuelle Wahrnehmung und die Lichtwirkung auf die Physiologie der Tiere. Beide Aspekte haben Einfluss auf das Wohlbefinden und die Produktionsleistung des Tieres.

DLG-Merkblatt 415

Rinder benötigen Licht zur Orientierung in ihrer Umgebung und zur Erfassung ihres Umfelds sowie zur Erkennung ihrer Artgenossen und des Landwirts. Aber nicht nur beim Sehen und Orientieren spielt Licht eine wichtige Rolle.

DLG-Merkblatt 414

Das vorliegende Merkblatt soll zunächst auf den grundsätzlichen Reinigungsbedarf und verschiedene Verschmutzungsarten und Reinigungsprinzipien eingehen. Anschließend wird eine Auswahl der am Markt erhältlichen Reinigungssysteme miteinander…

DLG-Merkblatt 404

Empfehlungen zur Haltung und Fütterung in den ersten Lebenswochen. Die ersten Lebensstunden und -tage sind für die Gesundheit und die Entwicklung eines Kalbes von großer Bedeutung. Das körpereigene Immunsystem der Kälber entwickelt sich erst mit der…

Kontakt

Geschäftsführung

Sven Häuser
DLG e.V.
Fachzentrum Landwirtschaft
Eschborner Landstraße 122
60489 Frankfurt am Main
Tel.: + 49 (0) 69/24 788-325
Fax: + 49 (0) 69/24 788-114

S.Haeuser@DLG.org

Vorsitzender

Dr. Bernhard Haidn
Prof.-Dürrwaechter-Platz 2
85586 Poing
Tel.: 089 99141-330
Fax: 089 99141-303

Bernhard.Haidn@LfL.Bayern.de

Stellv. Vorsitzender

Dr. Manfred Weber
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forst und Gartenbau
Lindenstraße 18
39606 Iden
Tel. +49 (0)39390/6283

manfred.weber@llg.mule.sachsen-anhalt.de