Zum Hauptinhalt springen

Vervielfältigung und Übertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder (auch für den Zweck der Unterrichtsgestaltung) sowie Bereitstellung eines Merkblattes im Ganzen oder in Teilen zur Ansicht oder zum Download durch Dritte nur nach vorheriger Genehmigung durch DLG e.V., Servicebereich Marketing, Eschborner Landstraße 122, 60489 Frankfurt am Main, Tel. +49 69 24788-209, M.Biallowons@DLG.org 

Positionspapier zum EU-Saatgutrecht

Ein Positionspapier

Die Sortenzulassung und die Saatgutanerkennung bilden die Grundpfeiler des europäischen Saatgutrechts. Mit der amtlichen Sortenzulassung wird der Marktzugang neuer Sorten durch ein neutrales Prüfwesen anhand objektiver Prüfkriterien und auf Basis wissenschaftlicher Grundsätze geregelt.
Mit seinen sieben Positionen setzt sich der DLG-Ausschuss für Pflanzenzüchtung, Sortenwesen und Saatgut für den Erhalt dieses, im Grundsatz bewährten, Systems ein und lehnt eine unnötige Bürokratisierung des Saatgutrechts entschieden ab.

Lage, Anforderungen und Lösungen für die Optimierung der Sortenversuche und Sortenzulassungen in Osteuropa

Ein Positionspapier

Der DLG-Länderarbeitskreis Osteuropa hat sich in Zusammenarbeit mit dem DLG-Ausschuss für Pflanzenzüchtung, Sortenwesen & Saatgut mit dem Thema Sortenversuche in Osteuropa beschäftigt und Anforderungen in Bezug auf die Sortenversuche und Sortenzulassungen sowie Lösungsmöglichkeiten formuliert.
Das Positionspapier richtet sich an Landwirte, vor allem an diejenigen, die daran interessiert sind, das Netzwerk der On-Farm-Sortenversuche zu entwickeln, Pflanzenzüchter, Träger des Sortenprüfwesens, Agrarpolitik und Geldgeber für Public Private Partnership Projekte.

Bedeutung und Entwicklungschancen des Ökolandbaus

Ein Positionspapier

Aus der Facharbeit resultierende Ergebnisse, die für die Landwirtschaft allgemein und den Ökolandbau insbesondere förderlich sind, stellt der DLG-Ausschuss Ökolandbau auf den verschiedenen DLG-Veranstaltungen zur Diskussion und veröffentlicht sie über die Medien der DLG.
In diesem Positionspaier werden 10 Positionen zu Entwicklung und Chancen des Ökolandbaus vorgestellt.

Digitale Landwirtschaft - Chancen. Risiken. Akzeptanz.

Ein Positionspapier

Die DLG veröffentlicht ein Positionspapier mit acht Forderungen zu digitalen Geschäftsmodellen, Dateninfrastruktur und Datensicherheit sowie einer Umfrage unter Landwirten aus vier europäischen Ländern.

Aktuelle Merkblätter

(nach Erscheinungsdatum)

Aufzucht und Mast von männlichen Legehybriden

DLG-Merkblatt 494

Das vorliegende Merkblatt fasst auf der Basis praktischer Erfahrungen und unter Berücksichtigung bereits existierender gesetzlicher Regelungen die Kenntnisse zur Haltung, Fütterung und Tiergesundheit für die Aufzucht von Junghähnen zusammen. Zudem gibt es auch einen Überblick über die erzielbaren biologischen Leistungen und die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens. Diese Informationen sollen interessierten Tierhaltern einerseits den Einstieg in die Aufzucht der Hähne der Legeherkünfte ermöglichen und andererseits Betrieben, die bereits die Hahnenaufzucht praktizieren, weitergehendes Wissen vermitteln.

Fütterung und Nährstoff­ausscheidungen von Pferden

DLG-Merkblatt 490

Die Nährstoffausscheidungen von Reit-, Zucht- und Zugpferden wurde auf der Basis neuer wissenschaftlicher und praktischer Erkenntnisse und Rechtsvorschriften überarbeitet. Eine Anpassung/Erhöhung der Grobfutteraufnahme wurde notwendig, um dem aktuellen Wissensstand hinsichtlich einer möglichst auf den Bedarf und die Bedürfnisse von Pferden abgestimmte Fütterung zu erreichen. 

 

Klimabedingte Herausforderungen in der Landwirtschaft

DLG kompakt 03/23

Auf welche klimabedingten Herausforderungen muss sich die Landwirtschaft einstellen? Und wie kann sie sich gegen die Folgen des Klimawandels besser wappnen? - Ergebnisse eines Expertenworkshops.

Verlängerung der Haltungsdauer bei Legehennen - Teil 2

DLG-Merkblatt 493

Für eine erfolgreiche Führung der Herden bis in ein Alter von 80 bis 100 Lebenswochen (LW) sind Optimierungen im Umgang mit Legeherden notwendig, die im zweiteiligen Merkblatt zur Verlängerung der Haltungsdauer von Legehennen dargestellt werden. Während im ersten Teil die Zucht sowie die Optimierung von Management und Fütterung thematisiert werden, widmet sich der vorliegende zweite Teil des Merkblatts der Gesunderhaltung, dem Tierverhalten, der Option zur Durchführung einer Legepause und ökonomischen Kalkulationen bei verlängerter Haltungsdauer.

 

Verlängerung der Haltungsdauer bei Legehennen - Teil 1

DLG-Merkblatt 492

Die Haltungsdauer von Legehennen ist für die Wirtschaftlichkeit der Eiererzeugung entscheidend. Das vorliegende Merkblatt stellt in zwei Teilen die wichtigsten Entscheidungskriterien für die Haltung von Legehennen in verlängerter Legeperiode dar. Der erste Teil thematisiert dabei die Zucht, die Optimierung von Management und Fütterung. 

 

Berücksichtigung N- und P-reduzierter Fütterungsverfahren bei den Nährstoffausscheidungen

DLG-Merkblatt 457

Das Merkblatt beschreibt die auf Basis der Weiterentwicklungen in der Geflügelhaltung angepassten Standardverfahren aus DLG Band 199 sowie die NEUEN Verfahren der stark N-/P-reduzierten Hähnchenmast, der dreiphasigen alternativen Hähnchenmast, Junghennenaufzucht und Legehennenhaltung hinsichtlich Fütterungsstrategien, Ausscheidungsgrößen und nachvollziehbarer Dokumentation. Erstmalig erfolgt bei Jung- und Legehennen die Unterscheidung in Braun- und Weißleger, darüber hinaus bei Legehennen in Boden- (Voliere) und Freilandhaltung.

Im Fokus: Methan bei der Milchkuh

DLG-Merkblatt 491

Die Klimawirkung der Milchkuhhaltung steht im Fokus und Ansätze zur Minderung im Bereich der betrieblichen Futterwirtschaft, der Fütterung und des Herdenmanagements sollten genutzt werden. Das Merkblatt beschreibt Grundlagen und Zusammenhänge zur Entstehung und Minderung von Treibhausgasen bei der Milchkuh. Dazu werden Vorgaben zur Messung und Bewertung des Methanausstoßes  je Kuh und Tag bzw. kg Milch zur Nutzung der Methandaten und zum Benchmarking gemacht.

 

Stationäre Beifütterungssysteme für Saugferkel | Teil 1

DLG-Merkblatt 485

Ziel des Merkblattes ist es, einen Überblick über die auf dem Markt bestehenden Systeme zu geben und technische Details hierzu tabellarisch darzustellen. Teil 1 behandelt die stationären Systeme zur Beifütterung von Saugferkeln. 

Mobile Beifütterungssysteme für Saugferkel | Teil 2

DLG-Merkblatt 486

Ziel des Merkblattes ist es, einen Überblick über die auf dem Markt bestehenden Systeme zu geben und technische Details hierzu tabellarisch darzustellen. Teil 2 beschreibt mobile Beifütterungssysteme für Saugferkel.

Hinweise zum Betrieb von Abluftreinigungsanlagen für die Schweinehaltung | Teil 1

DLG-Merkblatt 483

Das vorliegende Merkblatt ist der 1. Teil der Reihe „Hinweise zum Betrieb von Abluftreinigungsanlagen für die Schweinehaltung“ und fasst die wichtigsten Aspekte der Abluftreinigung in der Schweinehaltung zusammen. Es beinhaltet die Beschreibung der verschiedenen Verfahren sowie die Möglichkeiten der Dokumentation.

Hinweise zum Betrieb von Abluftreinigungsanlagen für die Schweinehaltung | Teil 2

DLG-Merkblatt 484

Das vorliegende Merkblatt ist der zweite Teil der Reihe „Hinweise um Betrieb von Abluftreinigungsanlagen für die Schweinehaltung“ und gibt wertvolle Hinweise zur Reduzierung der Betriebskosten. Die beispielhaften Betriebsdaten und Verbrauchswerte zertifizierter Anlagen aus der DLG-Prüfung ergänzen diese Hinweise.

Kooperationen in der Landwirtschaft | Teil 1 von 5

DLG-Merkblatt 478

Bei der Kooperation in der Landwirtschaft geht es um die freie Entscheidung selbständiger landwirtschaftlicher Unternehmer, eine mehr oder weniger eng vertraglich geregelte Zusammenarbeit ihrer Betriebe einzugehen. Ziele dieser Zusammenarbeit sind die Verbesserung der wirtschaftlichen Ergebnisse, die Verringerung des Unternehmerrisikos und/oder die Verbesserung der sozialen Bedingungen für die Kooperationspartner.

Bruchteilsgemeinschaften und Maschinengesellschaften | Teil 2 von 5

DLG-Merkblatt 479

Bei den nachfolgend beschriebenen Kooperationsformen der Bruchteils- und Maschinengemeinschaften geht es lediglich darum, gemeinsame Technik anzuschaffen und in den eigenen Betrieben oder auch überbetrieblich einzusetzen. Wesentliches Ziel ist die Senkung von Kosten und eine verbesserte Arbeitswirtschaft in den Einzelunternehmen. Eine engere Zusammenarbeit mit gemeinsamer Gewinnerzielungsabsicht des Zusammenschlusses besteht nicht. 

Dienstleistungsgesellschaften und Lohnunternehmen | Teil 3 von 5

DLG-Merkblatt 480

Eine effiziente und zeitgerechte Maschinenausstattung ist heute für jeden Betrieb notwendig, um die Arbeit wirtschaftlich erledigen zu können. An der Auslastung mangelt es aber nicht selten. Das führt zu überhöhten Verfahrenskosten. Der erhoffte Einspareffekt, den die Technik erzielen soll, wird nicht ­erreicht. Mit Blick auf die Optimierung der eigenen betrieblichen Kosten gerät eine überbetriebliche Zusammenarbeit verstärkt in den Fokus. Einspareffekte infolge einer besseren Maschinenauslastung ergeben sich im Bereich der Abschreibung, den Zinskosten und ggf. den Lohnkosten.   

Bezugs- und Absatzkooperationen | Teil 4 von 5

DLG-Merkblatt 481

Einer weitere Form der Teilkooperation ist die Bezugskooperation, zu der sich Landwirte zusammenschließen, um Betriebsmittel oder auch Investitionsgüter gemeinsam günstiger einzukaufen, als sie es vielleicht einzeln könnten. Die Ko­opera­tions­tiefe ist dabei noch vergleichsweise gering. Einkaufsgemeinschaften können vergleichsweise lockere Zusammenschlüsse sein.
Anders sieht es in der Regel bei Absatzkooperationen aus, zu denen sich Landwirte zusammenschließen, um gemeinsam Produkte höherpreisiger zu vermarkten, als sie es vielleicht einzeln könnten oder um gemeinsam neue Märkte zu erschließen und nachhaltig zu bedienen. 

Vollkooperationen | Teil 5 von 5

DLG-Merkblatt 482

Im Gegensatz zu echten Betriebs- oder Unternehmenszusammenschlüssen, bei denen das gesamte Betriebsvermögen der Beteiligten in einer Gesellschaft aufgeht, geht es bei der Kooperation immer um eine Zusammenarbeit der Unternehmen auf Zeit. Selbst wenn das Ziel ist, auf eine lange Zeit zusammenzuarbeiten, muss auch bei enger Zusammenarbeit die Auflösung der Kooperation ohne große wirtschaftliche Probleme für die einzelnen Beteiligten möglich sein.

Der Ton macht die Musik – Kommunikation in schwierigen Zeiten

DLG kompakt 01/23

Die Bedeutung der Krisenkommunikation ist im landwirtschaftlichen Betrieb ein oftmals unterschätztes Themenfeld. Immer komplexer werdende Prozesse durch u. a. steigende Betriebsgrößen, höhere Erzeugerstandards und die Erwartung der Gesellschaft, dass Landwirtschaft eine höhere Verantwortung gegenüber Natur und Umwelt haben muss, bringen mehr Unsicherheit für einen Betrieb.

Der DLG-Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit skizziert mit dieser Publikation einige Möglichkeiten und praktische Vorschläge, die Landwirt:innen nutzen können, um sich mit potenziellen Krisen zu beschäftigen und adäquat darauf vorzubereiten. 

Umgang mit krankem und verletztem Haus- und Wirtschaftsgeflügel

DLG-Merkblatt 477

Die Erkennung kranker und verletzter Tiere, ebenso wie die Entscheidung, welche Maßnahmen für jedes Tier im Einzelfall erforderlich sind, erfordert ein hohes Maß an Entscheidungskompetenz. Hierfür muss der Tierhaltende bzw. der Tierbetreuende über ausreichende Fachkenntnisse und Fähigkeiten verfügen.
Das vorliegende Merkblatt soll Hilfestellung geben, wie kranke und verletzte Tiere in einem Geflügelbestand schnellstmöglich erkannt werden können und wie dann weiter mit den Tieren zu verfahren ist. 

Futterhygiene bei der Gülleausbringung im Grünland

DLG-Merkblatt 471

Die Futterhygiene bei der Gülleausbringung im Grünland hat wesentlichen Einfluss auf die Qualität des Grünfutters sowie der daraus gewonnenen Konservate. Da ab 1. Februar 2025 die Pflicht zur streifenförmigen Ausbringung von flüssigen Wirtschaftsdüngern auf Flächen mit Grünland und mehrschnittigem Feldfutterbau gilt, werden im Merkblatt die emissionsarmen, bodennahen und streifenförmigen Ausbringtechniken (Schleppschlauch, Schleppschuh und Injektion) im Hinblick auf die futterhygienischen Aspekte betrachtet. Das Merkblatt beschreibt Ergebnisse aus wissenschaftlichen Untersuchungen und Erfahrungen von Praktikern, die die Technik bereits in dem geforderten Sinne einsetzen. Dies soll dazu beitragen, Grünlandlandwirten und Futterbaubetrieben die optimierte Anwendung dieser emissionsarmen Gülleapplikationstechniken im Vergleich zur Breitverteilung nahe zu bringen und bestehende Unsicherheiten bzw. Vorbehalte gegenüber den neuen Verfahren abzubauen.

Datennetzwerke im landwirtschaftlichen Betrieb

DLG-Merkblatt 465

Wenn ein Datennetzwerk auf dem Betrieb eingerichtet werden soll, wird man teilweise nach Sachverhalten gefragt, die nicht sofort für jeden ganz einfach  nachzuvollziehen sind. Zur Orientierung sind in dem vorliegenden Merkblatt ein paar grundlegende Ansprüche, Fragen und Antworten zum Thema nach aktuellem Wissensstand zusammengefasst.

Bodenerosionen vermeiden – Biodiversität stärken

DLG kompakt 02/2022

Deutschland verfügt über ca. 11,8 Mio. Hektar Ackerland. Davon sind etwa 1/3 erosionsgefährdet.
Wie kann Bodeenerosion vermieden werden und gleichzeitig die Biodiversität gesteigert werden? lesen Sie mehr dazu in diesem DLG Kompakt.

Mechanische Beikrautregulierung: Praxis-Konzepte für Hackfrüchte

DLG-Merkblatt 475

Innerhalb der Themenreihe „Mechanische Beikrautregulierung" werden im DLG-Merkblatt 475 schwerpunktmäßig Praxis-Konzepte für die Hackfrüchte behandelt. Berater zeigen, welche Aspekte bei der Entwicklung einer betrieblichen Strategie im Mittelpunkt stehen. Versierte Praktiker geben Einblick in ihre Konzepte auf ihrem Standort. 
Die mechanische Beikrautregulierung ist zentraler Baustein für einen erfolgreichen Ackerbau im Ökolandbau. Sie findet auch zunehmend Interesse bei der konventionellen Landwirtschaft aufgrund zunehmender Resistenzen von Beikräutern gegenüber chemischen Wirkstoffen und aufgrund der sinkenden Zahl einsetzbarer Wirkstoffe.

Mechanische Beikrautregulierung: Praxis-Konzepte für Leguminosen

DLG-Merkblatt 474

Im zweiten Merkblatt zum Thema „Mechanische Beikrautregulierung" werden Praxis-Konzepte für Leguminosen vorgestellt. Berater zeigen, welche Aspekte bei der Entwicklung einer betrieblichen Strategie im Mittelpunkt stehen. Versierte Praktiker geben Einblick in ihre Konzepte auf ihrem Standort. 
Die mechanische Beikrautregulierung ist zentraler Baustein für erfolgreichen Ackerbau im Ökolandbau und findet zunehmend Interesse bei der konventionellen Landwirtschaft aufgrund zunehmender Resistenzen von Beikräutern gegenüber chemischen Wirkstoffen und aufgrund der sinkenden Zahl einsetzbarer Wirkstoffe.

Mechanische Beikrautregulierung: Praxis-Konzepte für Getreide

DLG-Merkblatt 473

Die mechanische Beikrautregulierung ist zentraler Baustein für erfolgreichen Ackerbau im Ökolandbau. Auch bei der konventionellen Landwirtschaft steigt aufgrund zunehmender Resistenzen von Beikräutern gegenüber chemischen Wirkstoffen und aufgrund der sinkenden Zahl einsetzbarer Wirkstoffe das Interesse an der mechanischen Beikrautregulierung als zusätzlichem Baustein im Pflanzenschutz. Im vorliegenden Merkblatt „Mechanische Beikrautregulierung – Praxis-Konzepte für Getreide“ zeigen Berater, welche Aspekte bei der Entwicklung einer betrieblichen Strategie im Mittelpunkt stehen. Versierte Praktiker geben Einblick in ihre Konzepte auf ihrem Standort. 

Einsatz der Pflanzenschutzspritze

DLG-Merkblatt 470

Das vorliegende Merkblatt ist Bestandteil einer Reihe von DLG-Merkblättern, die das komplexe ­Thema der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln behandelt. Dieses Merkblatt legt den Fokus auf Hinweise, Empfehlungen und Informationen rund um den Einsatz der Pflanzenschutzspritze.

Zaunbau in der Pferdehaltung

DLG-Merkblatt 476

In diesem Merkblatt erhalten Sie einen Überblick über Zaunanlagen in der Pferdehaltung im Außen- und Innenbereich mit ihren unterschiedlichen Anforderungen. Im besonderen Fokus stehen die arttypischen Verhaltensweisen des Pferdes als Fluchttier. Nur wer davon Kenntnis hat sowie das Verhalten und die Reaktionen von Pferden einschätzen kann, kann auch ableiten, welche Anforderungen funktionierende Zäune erfüllen müssen.

Wie plane ich in der Praxis richtig mit der Struktur der Betriebszweiganalyse (BZA)?

DLG-Merkblatt 469

Die Betriebszweigabrechnung (BZA) nach dem DLG-Standard von 2011 hat sich als Erfolgsmodell vielfach bewährt. Sie ist das geeignete Instrument für die Analyse landwirtschaftlich geprägter Unternehmen im Blick auf die abgelaufene Produktionsperiode.
Dieses Merkblatt soll eine praktische Anleitung für die richtige Nutzung der in der BZA gewonnenen Daten für Planungszwecke sein. Es baut auf der weit verbreiteten Vertrautheit mit der BZA auf und nutzt die bekannte Gliederung der Leistungen und Kosten, um Hinweise zur sinnvollen und korrekten Durchführung von Planungsrechnungen zu geben.

Neue Züchtungstechniken in der Pflanzenzüchtung

DLG-Merkblatt 468

Für die Umsetzung der gesellschaftlichen Anforderungen – speziell im Pflanzenbau – kommt der Pflanzenzüchtung eine besondere Bedeutung zu. Sie soll Sorten entwickeln, die in den Bereichen Nährstoffeffizienz, Resistenzen gegen Krankheiten und Schädlinge sowie bessere Widerstandfähigkeit gegen abiotischen Stress eine Lösung für die Landwirtschaft und somit auch für die Gesellschaft liefern. Mit Sorten, die hohe Erträge liefern können und eine gewisse Ertragssicherheit bieten, leisten die Pflanzenzüchter einen großen Beitrag. Gleichzeit sichern Züchter mit ihrem Schaffen eine biologische Vielfalt.

Technik der Pflanzenschutzspritze

DLG-Merkblatt 467

In diesem Merkblatt wird detailliert auf die technischen Möglichkeiten zur umweltfreundlichen Ausbringung flüssiger Pflanzenschutzmittel im Ackerbau eingegangen. Mit Rücksicht auf den Umfang des Merkblattes werden nur herkömmliche Pflanzenschutzspritzen und keine Sprüh- und Nebel- oder Streichgeräte sowie Sonderbauformen berücksichtigt. Lesen Sie mehr dazu!